Krön Müller Rauch
Das Indie-Jazz Trio aus Leipzig macht rhythmische Musik, mal trocken, verschachtelt und eng, mal ganz weit, sanft, schwebend • Fridolin Krön (egit), Florian Müller (db), Lucas Rauch (dr) • Eintritt frei
Das Indie-Jazz Trio aus Leipzig macht rhythmische Musik, mal trocken, verschachtelt und eng, mal ganz weit, sanft, schwebend • Fridolin Krön (egit), Florian Müller (db), Lucas Rauch (dr) • Eintritt frei
Als Hommage erklingen Kompositionen von Chick Corea, Bearbeitungen seiner Themen von Stephan König sowie Kompositionen von Giacomo Riggi und Stephan König. In der siebensätzigen Komposition geht es auf eine musikalische Reise durch eine Klang-Landschaft aus Jazz-kammermusikalischen Tönen von ätherischer Schönheit und rhythmischer Spannung • VVK 10/15 €
Der marokkanische Oud-Spielers und Fusion-Musiker Alaa Zouiten organisiert für alle Musikbegeisterten eine explosiv-musikalische Hafla – eine Party und transkulturelle Jamsession. Diese sensationelle Konzertreihe ist seit drei Jahren nahezu jedesmal ausverkauft • Alaa Zouiten (oud), Mohcine Ramdan (gembri, voc), Olmo Chitto (vib), Gergely Lukacs (tp), Amine Mesnaoui (p), Arnaud M’Gaza (b), Mathias Gmelin (dr) • VVK 20 €
Jeden Donnerstag findet die Jazzsession im Horns Erben statt • Session-Opener: Matej Korbelič Quartett – Matej Korbelič (tp, flügelhorn), Victor Möhmel (p), Simon Kuban (db), Samuel Dietze (dr) • Eintritt frei
Als „Hommage“ erklingen Kompositionen von Chick Corea, Bearbeitungen seiner Themen von Stephan König sowie Kompositionen von Giacomo Riggi und Stephan König. In der siebensätzigen Komposition geht es auf eine musikalische Reise durch eine Klang-Landschaft aus Jazz-kammermusikalischen Tönen von ätherischer Schönheit und rhythmischer Spannung • VVK 20,69-25,09 €
Es treffen aufeinander zwei Musiker für ein spannendes Improvisationsspiel aus loungigen Beats mit jazzigen Phrasierungen und kleinen Abstechern in Rock, Fusion, Reggae und Klassik • Toni Müller (dr, perc), Marius Leicht (p, synth, rhodes, wurlitzer) • AK 12 €
Die dänische Band ist berühmt für ihre fesselnden Klangwelten, die musikalische Genres überschreiten. Sie kombinieren Jazz, Indie und Urban Folk zu einem einzigartigen Ausdruck herzergreifender und melodiegeladener Rythmen • Martin Stender (sax, fl, keys), Mathias Holm (keys, p), Victor Dybbroe (dr, perc), Anders Vestergaard (dr) • VVK 25 €
Phillip Dornbuschs Projektor wird von der FAZ als »juvenile Höhenflieger der Deutschen Szene« bezeichnet. Nachdem ihr letztes Album als »Album des Jahres« für den Deutschen Jazzpreis nominiert war, veröffentlicht die Band nun ihr drittes Album »Revolt«, auf dem sich die Band mit Protestsongs auseinandergesetzt hat, die für den Kampf für Freiheit stehen • Phillip Dornbusch (sax), Kirke Karja (p), Johannes Mann (git), Roger Kintopf (b), Philip Adrian Dornbusch (dr) • VVK 20 €
Als Ort des Brückenschlags versteht sich das Roots & Sprouts-Festival. An insgesamt drei Tagen kommen dabei verschiedene Acts zusammen, die unterschiedliche globale Musiktraditionen aufgreifen und mit musikalischen Strömungen der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart rekombinieren.
Dieses herausragende junge Trio aus Gdansk vereint verschiedene Stile auf spannende und hochvirtuose Weise: Filmmusik, Minimal, Jazz, Electro, Fusion und Prog-Jazz • Wojtek Warmijak (dr), Tomir Śpiołek (p, synth), Ziemowit Klimek (db, synth) • VVK 12/15 €, AK 15/19€
Die Band bewegt sich zwischen Rock, Beat Poetry Performance und Klavier-Trio-Ästhetik. Die Bandleaderin Anne Munka nutzt Gedichte, Essays und Reden, um Lyrics in einen zeitgenössischen und relevanten Jazzkontext zu setzen. Das Quartett veröffentlicht diesen Herbst sein Debüt-Album und zelebriert in der naTo das Pre-Release-Konzert • Anne Munka (voc, comp, efx), Olga Reznichenko (p, comp, voc), Robert Lucaciu (b, voc), Maximilian Breu (dr, voc) • VVK 14/18 €, AK 10/14€
Monatliche Jamsession im Café Lux • Session Opener: Lukas Rauch Trio • Eintritt frei
Wer die junge Jazzszene verfolgt, dem*der sind die drei Protagonist*innen dieses Abends möglicherweise keine Unbekannten mehr: So ist Vincent Meissner in der Leipziger Szene schon seit längerem höchst umtriebig und wird als »Shootingstar unter den jungen deutschen Jazzpianisten« gehandelt.
Manchmal trifft einen die Musik wie ein Blitzschlag. Peter Somuah hatte im Alter von 14 Jahren so einen Moment, als er durch den Tipp eines Freundes auf die Musik von Miles Davis und Roy Hargrove stieß.
Jeden dritten Donnerstag wird für die Jazzsession im Horns Erben eine Hammondorgel eingesetzt • Session-Opener: Trio Löbner/Greisiger/Rauch – Max Löbner (egit), Steffen Greisiger (hammond org), Lucas Rauch (dr) • Eintritt frei
In der Konzertreihe des Kulturhofs lädt Werner Neumann dieses Mal die Sängerin und Posaunistin Antonia Hausmann ein • VVK 10/15 €
Die Gruppe um die Hamburgerin Derya Yıldırım gehört seit einigen Jahren zur Speerspitze des türkischen-europäischen Crossover. Sie bringen in ihrer Musik Elemente von Psychedelic, Jazz und anatolischer Folklore zusammen • VVK 20 € zzgl. Gebühren
Mit »The Ongoing Now« stellt die achte Ausgabe des Festivals verschiedene aktuelle künstlerische Positionen und deren individuelle oder kollektive Praktiken in den Mittelpunkt • Greta Granderath, Camille Émaille, Laura Papke u.v.m. • 10,40 – 21,69 €
Erst im August fand die neuste Ausgabe der Jazzwerkstatt Peitz statt. Fest in der Gegenwart verankert, blickt sie zugleich auf eine so lange wie bewegte Vergangenheit zurück: 1973 vom Veranstalter Ulli Blobel gegründet, ereilte sie schnell der Ruf, das »Woodstock am Karpfenteich« zu sein.
Stilistisch verbindet der Bandleader und Komponist des Quintett Sebastian Simsa seinen Jazz-Background mit der klassischen Kammermusik seiner Kinderstube und diversen folkloristischen Einflüssen, wobei hier auch die österreichische Volksmusik in einigen Stücken klar tonangebend ist • Andrej Prozorov (sax), Florian Sigharter (v), Carles Muñoz Camarero (vc), Heimo Trixner (git), Sebastian Simsa (dr) • VVK 25 €
Das Trio veredelt die Gedichte des russischen Schriftstellers Boris Pasternak in hochkomplexen Klangfarben. Lora Kostinas farbenreiches Klavierspiel vereint mühelos romantische Koloratur, klassische Strenge und moderne Experimentierlust • Pascal von Wroblewsky (voc), Lora Kostina (p, comp), Daniel Werbach (db), Tom Friedrich (dr) • VVK 15/20 €, AK 18/23€
Nach fünfzehn Jahren als Trio haben sich die Musiker nun zu einer Erweiterung entschlossen und laden ausgewählte Gäste in die Band ein. In der aktuellen Konzertreihe teilen sie sich mit der Leipziger Jazzmusikerin und Posaunistin Antonia Hausmann die Bühne • Andreas Lammel (p), Florian Lauer (dr), Igor Spallati (b), Antiona Hausmann (tb) • VVK 25 €
Die Big Band begeistert mit einem Repertoire, das Genregrenzen aufbricht. Dabei trifft klassischer Big-Band-Sound auf moderne Jazz-Arrangements junger Talente. Die Band kombiniert mühelos traditionelle Klänge mit zeitgenössischen Kompositionen, die den Geist einer jungen Jazzszene atmen • Unter der Leitung von Ralf Hesse • VVK 10/13 €, AK 8/11 €
Die drei Musiker*innen experimentieren mit den Kompositionen des Gitaristen Zheng mit einer gewissen Punk Attitüde. Sie bezeichnet selber ihre Musik als Post Avantgarde Jazz. Tara Sarter (sax), Buchuan Zheng (git, comp), Felix Neumann (drumset, perc) • VVK 10/12 €, AK 12/14 €
Im Rahmen von der Kooperation »Wirtschaft trifft Kultur« mit der IHK zu Leipzig präsentiert der Virtuose mit einer Schwäche für Ohrwürmer ein brandneues Dreamteam mit Spitzenmusikern aus seiner Wahlheimatstadt Leipzig und spielt seine Kompositionen aus dem aktuellen Rüdiger-Krause-Album »Parallel Real« • Rüdiger Krause (git, voc), Jörg Leistner (p), Daniel Werbach (db), Dominique „Gaga“ Ehlert (dr) • Eintritt frei
Jeden Donnerstag findet die Jazzsession im Horns Erben statt • Session-Opener: Lorenz Heigenhuber (db) • Eintritt frei
Das mit kammermusikalischer Intensität und gleichzeitig großer improvisatorischer Freiheit agierende Berliner Trio macht Musik, die konkret und geerdet wie ein Stein, flüchtig und wandelbar wie eine Wolke ist • Taiko Saito (vib), Alexander Beierbach (tsax), Maike Hilbig (b) • AK 10/15 €
Die Gewinnerin des Deutschen Jazzpreises 2024 präsentiert das Debütalbum ihres Quartetts mit dem Titel »Rising Sun«, in dem sie ihr klassisches Klavier- und Kompositionshandwerk mit der grenzübergreifenden Freiheit des Jazz verbindet • Shuteen Erdenebaatar (p), Nils Kugelmann (b), Valentin Renner (dr), Jakob Manz (asax, recorder) • VVK 20/25 €
Leonida kreiert in ihren Eigenkompositionen einen einzigartigen Stil, der modernen Jazz, Pop, elektronische Musik und Musical miteinander verbindet. Auf ihrem aktuellen Album »Everlasting (What Will Remain)« fragen sich die Musiker*innen, was in einer sich ständig verändernden Welt am Ende zurückbleibt • Anja Daumerlang (voc), Jan-Peter Itze (p), Maximilian Autsch (dr), Thomas Eilingsfeld (b) • VVK 12/14 €
Dass Leipzig bereits zu DDR-Zeiten eine umtriebige Jazzstadt war, davon kündet nicht nur der Jazzclub, sondern unter anderem auch die Band Sum: Ein Jahr nach unserem Verein – im Jahr 1974 – gründete sich die Formation mit einem fulminanten Auftritt im damaligen Klub der Intelligenz in der Elsterstraße.
Anlässlich des »500 Jahre Gesangbuch« präsentiert das Netzwerk Alte Musik eine audiovisuelle Konzertreihe mit Renaissance-Klänge im Mantel elektronischer Musik • VVK 5/15 €
Die deutsch-französische Sängerin und Komponistin präsentiert das Debüt ihres Quartetts, das auf Double Moon Records in der Reihe »Jazz Thing Next Generation« im August 2024 veröffentlicht wird • VVK 10/15 €
Die Band präsentiert mit ihrem zweiten Album »Bajo el mismo cielo – Unter dem selben Himmel« eine exquisite musikalische Reise durch die Gefilde Spaniens sowie Süd- und Mittelamerikas • Frank Kaiser (git), Claudia Wandt (voc), Henning Plankl (sax, cl, fl, acc), Christian Sievert (b), Dominique „Gaga“ Ehlert (dr) • VVK 15/20 €, AK 18/23€
Mit seinem neuen Trio nimmt sich Gitarrist Jonas Dorn einmal mehr vor, das Genre des Urban Jazz auszuformen. An seiner Seite steht an diesem Abend acht-köpfige Kollektiv Zwitschermaschine um den Altsaxofonisten Mark Weschefelder • VVK 15/20 €
Der in Mazedonien geborene Gitarrist/Komponist Filip Dinev ist ein wahres Juwel in der europäischen Jazzszene. In jeder Komposition hört man die Leidenschaft für Balkanmusik, klassischen Kontrapunkt und Jazz mit starker Präsenz des Blues • Filip Dinev (g, comp), Peddy Fitzgerald (b), Jan Zeimetz (dr, perc) • 10/15 €
Doppelkonzert mit Cécile McLorin Salvant.
Joachim Kühn, der im März 80 Jahre alt geworden ist, erhielt in diesem Jahr das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse. Freie Improvisation sei für ihn „der Sinn des Lebens“, hat der gebürtige Leipziger immer wieder betont. Schon im Alter von 18 Jahren war er professioneller Jazzmusiker in der DDR.
Doppelkonzert mit Michael Wollny & Joachim Kühn.
Cécile McLorin Salvant ist die aktuell wohl smarteste und begabteste Storytellerin im US-Jazz. Geboren 1989 in Florida, mit haitianisch-französisch-guadeloupischen Wurzeln, gewinnt sie im Jahr 2010 mit nur 21 Jahren den ersten Preis bei der Thelonious Monk Vocal Jazz Competition. Im Publikum sitzt ein Labelchef, der sie sofort unter Vertrag nimmt. Noch vor ihrem 30. Geburtstag hat sie drei Grammys in der Tasche.
Jazz für Kinder findet dieses Jahr mit zwei separaten Veranstaltungen statt.
Die französische Musikerin und Komponistin Joëlle Léandre hat im Laufe ihrer Karriere das Kontrabassspiel von Grund auf revolutioniert.
Jazz für Kinder findet dieses Jahr mit zwei separaten Veranstaltungen statt.
Erst kürzlich wurde Max Löbner mit dem Mitteldeutschen Jazzpreis ausgezeichnet. Nun folgt der Leipziger Jazznachwuchspreis.
Einfältig mag Amirtha Kidambi es nicht: Die Musik der US-Amerikanerin ist ein vielschichtiges Konglomerat, in dem Spiritual Jazz, Drones, R’n’B und Free Jazz aufeinandertreffen.
Einfältig mag Amirtha Kidambi es nicht: Die Musik der US-Amerikanerin ist ein vielschichtiges Konglomerat, in dem Spiritual Jazz, Drones, R’n’B und Free Jazz aufeinandertreffen.
Die US-Amerikanerin Wendy Eisenberg ist als Songwriterin wie auch als freie Improvisatorin tätig. Ihr Sound speist sich aus verschiedenen Einflüssen wie Folk, Free Jazz, Avant Pop, Noise Rock, No Wave sowie Neuer Musik.
Doppelkonzert mit WRENS.
Der Kölner Jazzmusiker David Helm erkundet gemeinsam mit seinem kongenialen Partner Wanja Slavin als Marek Johnson die Weiten des Pop.
Doppelkonzert mit Marek Johnson.
Als erfrischend anders erweist sich der Sound des New Yorker Quartetts Wrens.
Doppelkonzert mit Moritz Renner Group.
Sextett aus München, dessen Sound gleichermaßen verträumt wie verspielt daherkommt, dabei aber stets einen unverwechselbaren Groove als Trumpf in der Hinterhand behält.
Doppelkonzert mit Susi Lotter feat. AIKEN.
Gerade einmal 23 Jahre jung, formt der Münchener Posaunist Moritz Renner einen Sound, der auf überflüssigen Ballast verzichtet und stattdessen die Essenz und Tradition des Jazz in der Mittelpunkt stellt.
Eine Premiere im Rahmen der Leipziger Jazztage.
Eine Premiere im Rahmen der Leipziger Jazztage.
Seit 2011 hat das Trio gemeinsam eine musikalische Einheit geschaffen, die durch tiefes Vertrauen und harmonische Kooperation geprägt ist.
Doppelkonzert mit Andromeda Mega Express Orchestra.
Basierend auf dem 1977 erstmals veröffentlichten Stück »Harvest Time« des vor zwei Jahren verstorbenen US-amerikanischen Tenorsaxophonisten Pharoah Sanders, hat sich ein fluides Projekt um renommierte Jazz-Musiker*innen gebildet, das seinem improvisatorischen Meisterwerk Tribut zollt.
Doppelkonzert mit Harvest Time Experiment feat. Ill Considered & Dumama.
Seit 2006 hat sich das Andromeda Mega Express Orchestra unter der Leitung seines Gründers und Komponisten Daniel Glatzel den Ruf eines ebenso charakteristischen wie radikalen Großensembles erspielt.
Das Projekt SINULARIA von Jo Wespel aka Beatdenker spielt »Subwater Beats«, ein selbst kreiertes Genre.
Der Sound des Münchener Duos um Enji und Simon Popp ist geprägt von einer geradezu hypnotischen Atmosphäre.
Doppelkonzert mit Camila Nebbia’s The Hanged One.
Seit 2017 musizieren Sofia Jernberg und Mette Rasmussen als Duo.
Doppelkonzert mit Sofia Jernberg & Mette Rasmussen.
In ihrem Projekt erkundet Camila Nebbia neue Perspektiven: Der Sound der aus Buenos Aires stammenden und in Berlin lebenden Saxofonistin bewegt sich zwischen Jazz, Post Punk und experimenteller Musik.
Nach einer musikalisch äußerst vielversprechenden Erstbegegnung im Kontext des Südtirol Jazzfestival Alto Adige folgt nun eine Fortsetzung der musikalischen Kollaboration.
Die Musik des Myrsini Bekakou Quartets gründet in den Gefühlen, Gedanken und Erfahrungen seiner Bandleaderin und verbindet traditionelle griechische Musik mit klassischen Jazztunes.
Doppelkonzert mit Lina Allemano’s OHRENSCHMAUS.
Um die richtigen Stimmungen geht es The-Notwist-Drummer Andi Haberl in seinem neuen Projekt SUN.
Doppelkonzert mit Andy Haberl’s SUN.
Das in Berlin ansässige »Power-Trio« besticht in seiner Musik gleichermaßen durch Virtuosität und Originalität.
Doppelkonzert mit CEL.
In ihrem neuen Soloprojekt kreiert Maika Küster einen höchst zeitgemäßen Sound zwischen Synth Pop, Folk, Indie und Electronica.
Doppelkonzert mit MAIKA.
Hinter CEL verbergen sich der Hamburger Dada-Enthusiast und Tausendsassa Felix Kubin sowie der in Warschau ansässige Perkussionist Hubert Zemler.
Das neun-köpfige Marina Schlagintweit Large Ensemble denkt groß und über den Tellerrand hinaus.
Triplekonzert mit Sylvie Courvoisier & Evan Parker und Embryo.
Musikalisch stark geprägt von moderner Klassik und europäischer Kammermusik, verbindet die gebürtige Schweizerin Sylvie Courvoisier diesen Traditionsstrang seit ihrem Umzug nach Brooklyn Ende der 1990er Jahre mit den Downtown-Jazzsounds New York Citys.
Tripelkonzert mit Sylvie Courvoisier und Embryo.
Ein Aufeinandertreffen zweier Jazzgrößen: Evan Parker war einer der ersten Protagonisten des europäischen Free Jazz. Die Pianistin Sylvie Courvoisier betrat deutlich später – Mitte der 1990er Jahre – die große Jazzbühne.
Triplekonzert mit Sylvie Courvoisier, Sylvie Courvoisier & Evan Parker
Embryo gelten als wesentliche Kraut-Pioniere der 1970er Jahre und sind zugleich so viel mehr.
Dust Bunny kreieren eine außergewöhnliche Klangwelt, die sich an den Grenzen von Progressive Rock, Noise, Ambient und Free Jazz bewegt.