39. Leipziger Jazztage: Sex Mob plays Fellini & James Bond / Johanna Borchert
Post-Modern-Freak-Jazz aus New York: Die 2007 für den Grammy nominierte Band Sex Mob (»Bestes zeitgenössisches Jazzalbum«) ist für ihre skurrilen Avantgarde-Jazz-Bearbeitungen großer Film- und Pop-Musiken bekannt. Zu den 39. Leipziger Jazztagen werden die vier ein exklusives Programm spielen, das erstmals James Bond musikalisch mit Nino Rotas Schmachtfetzen aus Fellini-Filmen verbindet.
Steven Bernstein (zug-tp), Briggan Krauss (as), Tony Scherr (b) und Kenny Wollesen (dr)
Johanna Borchert legt mit »FM Biography« ein Album voller Poesie zwischen Pop und Avantgarde vor. Auch Rock-Anmutungen sind der Sängerin und Pianistin keineswegs fremd, harte elektronische Klangkanten schon gar nicht. Extra für die Leipziger Jazztage wird sie erstmals mit Band und dem Medienkünstler Benjamin Schindler auftreten.
Johanna Borchert (voc, p, synth), Peter Meyer (g), Jonas Westergaard (kb), Moritz Baumgärtner (dr) und Benjamin Schindler (visuals)