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Okt 2024

BMW Young Artist Jazz Award: Susi Lotter feat. AIKEN

SusiLotter feat. Aiken ©Daniel Dueckminor
die naTo

Doppelkonzert mit Moritz Renner Group.
In München gegründet, kommt der Sound Aikens gleichermaßen verträumt wie verspielt daher. Dabei behält er aber stets einen unverwechselbaren Groove als Trumpf in der Hinterhand. Für diesen zeigt sich nicht zuletzt Bassistin Susi Lotter verantwortlich, die kürzlich den BMW Young Artist Jazz Award erhalten hat. Die Grundstimmung der Songs pendelt zwischen Ausgelassenheit und Melancholie.

  • Susi Lotter (b)
  • Aiken Kantriai (voc)
  • Pablo Struff (p, keys)
  • Rei Kondakciu (git)
  • Jakob Marsmann (dr)
  • Katharina Pfeifer (ts)

BMW Young Artist Jazz Award: Moritz Renner Group

Moritz Renner
die naTo

Doppelkonzert mit Susi Lotter feat. AIKEN.
Gerade einmal 23 Jahre jung, formt der Münchener Posaunist Moritz Renner einen Sound, der auf überflüssigen Ballast verzichtet und stattdessen die Essenz des Jazz in den Mittelpunkt stellt. In puncto Stilsicherheit, Virtuosität und Spielfreude steht sein Quintett den Größen des Genres in nichts nach.

  • Moritz Renner (tb)
  • Max Treutner (ts)
  • Luca Zambito (p)
  • Jakob Jäger (db)
  • Alexander Parzhuber (dr)

First Date: Wendy Eisenberg & Emily Wittbrodt #1

Wendy Eisenberg, Emily Wittbrodt ©Ellery Berenger, Ludwig Kuffer
Horns Erben

Die US-amerikanische Gitarristin Wendy Eisenberg vereint Folk, Free Jazz, Avant Pop und Neue Musik in ihrem Sound. Die in Köln ansässige Cellistin Emily Wittbrodt speist ihre Einflüsse aus der klassischen Musik, Jazz und improvisatorischen Elementen. Im Oktober werden sie sich erstmals gemeinsam eine Bühne teilen und dabei die Grenzen ihres Klangspektrums ausloten.

  • Wendy Eisenberg (git)
  • Emily Wittbrodt (clo)

First Date: Wendy Eisenberg & Emily Wittbrodt #2

Wendy Eisenberg, Emily Wittbrodt ©Ellery Berenger, Ludwig Kuffer
Horns Erben

Die US-amerikanische Gitarristin Wendy Eisenberg vereint Folk, Free Jazz, Avant Pop und Neue Musik in ihrem Sound. Die in Köln ansässige Cellistin Emily Wittbrodt speist ihre Einflüsse aus der klassischen Musik, Jazz und improvisatorischen Elementen. Im Oktober werden sie sich erstmals gemeinsam eine Bühne teilen und dabei die Grenzen ihres Klangspektrums ausloten.

  • Wendy Eisenberg (git)
  • Emily Wittbrodt (clo)

Kathrin Pechlof Trio

Kathrin Pechlof Trio ©Ulla C. Binder
Moritzbastei

Seit 2011 hat das Trio gemeinsam eine musikalische Einheit geschaffen, die durch tiefes Vertrauen und harmonische Kooperation geprägt ist. Die kammermusikalische Durchsichtigkeit der Besetzung bildet das perfekte Umfeld für den zarten Klang der Harfe, die im Zusammenspiel mit Saxofon und Bass besonders zur Geltung kommt.

  • Kathrin Pechlof (hrp, comp)
  • Christian Weidner (as, comp)
  • Robert Landfermann (db)

Artist Talk: Harvest Time Experiment

Artist Talk Harvest Time Experiment ©Jason Leung
Musikalische Komödie, Venussaal

Um 18 Uhr findet im Venussaal der MuKo ein von Arne Reimer moderierter Artist Talk mit Harvest Time Experiment statt. Eintritt frei für Gäste des anschließenden Konzerts.

  • Arne Reimer (Moderation)

Harvest Time Experiment feat. Ill Considered & Dumama

The Harvest Time Experiment ©Juri Hiensch
Musikalische Komödie

Doppelkonzert mit Andromeda Mega Express Orchestra.
Basierend auf dem 1977 erstmals veröffentlichten Stück »Harvest Time« des vor zwei Jahren verstorbenen US-amerikanischen Tenorsaxophonisten Pharoah Sanders, hat sich ein fluides Projekt um renommierte Jazz-Musiker*innen gebildet, das seinem improvisatorischen Meisterwerk Tribut zollt. In Leipzig trifft in diesem Zuge nun das britische Free-Jazz-Trio Ill Considered erstmals auf die südafrikanische Future-Folk-Künstlerin Dumama.

  • Tisziji Muñoz (git)
  • Joshua Abrams (db, Guimbri, Harmonium)
  • feat. Ill Considered aka: Idris Rahman (sax)
  • Liran Donin (eb)
  • Emre Ramazanoglu (dr)
  • special guest: Dumama (voc)

Andromeda Mega Express Orchestra

Andromeda Mega Expres Orchestra ©Arnaud Ele
Musikalische Komödie

Doppelkonzert mit Harvest Time Experiment feat. Ill Considered & Dumama.
Seit 2006 hat sich das Andromeda Mega Express Orchestra unter der Leitung seines Gründers und Komponisten Daniel Glatzel den Ruf eines ebenso charakteristischen wie radikalen Großensembles erspielt. Geschickt kombiniert die zwölf-köpfige Formation dabei unterschiedlichste Elemente zu einem kohärenten Soundgerüst. 2021 wurde das AMEO mit dem Deutschen Jazzpreis ausgezeichnet.

  • Daniel Glatzel ((comp,arr, sax, cl, perc, a-git)
  • Laure Mourot (fl)
  • Sonja Horlacher (fl)
  • Johannes Böhmer (tr)
  • Taiko Saito (vib, perc)
  • Evi Filippou (vib, perc)
  • Valentin Gerhardus (synth, live-elec)
  • Arne Braun (e-git)
  • Kalle Zeier (e-git)
  • Anna Viechtl (harp)
  • Matthias Pichler (b)
  • Marius Wankel (dr)

Beatdenkers SINULARIA

Beatdenkers SINULARIA ©David Campesino
Neues Schauspiel Leipzig, Keller

Das Projekt SINULARIA von Jo Wespel aka Beatdenker spielt »Subwater Beats«: Dabei kombiniert das Trio Wonky und IDM mit Jazz und Improvisation, komplexe Rhythmen mit schwebenden Melodien und Akkorden aus der Electronica-Welt. Klangliche Komplexität meiden sie dabei nicht, sondern forcieren sie vielmehr und erschaffen so ihre ganz eigene Version der Beatmusik des dritten Jahrtausends.

  • Jo Wespel (git, fx, comp, prod)
  • Felix Henkelhausen (db, fx)
  • Max Santner (dr, fx)

Poeji

Poeji ©Hanne Kaunicnik
die naTo

Der Sound des Münchener Duos um Sängerin Enji und den Perkussionisten Simon Popp ist geprägt von einer geradezu hypnotischen Atmosphäre. Stilistisch bewegt sich Poeji dabei zwischen sphärischen Ambient-Klangflächen, Post-Dub-Beats und Free-Jazz-Momenten. Enjis expressive Gesangseinlagen und Popps Drumming gehen einen musikalischen Dialog ein, der Zeit und Ort vergessen lässt.

  • Enji (voc)
  • Simon Popp (dr, perc)

Sofia Jernberg & Mette Rasmussen

Sofia Jernberg, Mette-Rasmussen ©Dimitri Djuric
UT Connewitz

Doppelkonzert mit Camila Nebbia’s The Hanged One.
Seit 2017 musizieren Sofia Jernberg und Mette Rasmussen als Duo. Die schwedische Sängerin Jernberg erforscht die instrumentalen Möglichkeiten ihrer Stimme, die sie durch den Einsatz von Effekten verfremdet. Die im dänischen Trondheim ansässige Rasmussen schöpft mittels ihres Saxofonspiels aus einem Einflussspektrum von auskomponierter Klangarbeit bis hin zu Free Jazz. Gemeinsam lassen sie die Grenzen zwischen Stimme und Saxofon verschwimmen.

  • Sofia Jernberg (voc)
  • Mette Rasmussen (sax)

Camila Nebbia’s The Hanged One

The Hanged One ©Cristina Marx
UT Connewitz

Doppelkonzert mit Sofia Jernberg & Mette Rasmussen.
In ihrem Projekt erkundet Camila Nebbia neue Perspektiven: Der Sound der aus Buenos Aires stammenden und in Berlin lebenden Saxofonistin bewegt sich zwischen Jazz, Post Punk und experimenteller Musik. Gemeinsam mit ihrer Band erschafft sie pulsierende Klanglandschaften, die dazu einladen, auch selbst mal kopfüber zu denken.

  • Camila Nebbia (ts, comp)
  • Julia Biłat (clo)
  • Arne Braun (git)
  • Andres Marino (elec)
  • Vinicius Cajado (db)
  • Lukas Akintaya (dr)

Südtirol Jazzfestival Kooperation: ARSA

ARSA ©Günther Pichler
die naTo

Nach einer musikalisch äußerst vielversprechenden Erstbegegnung im Kontext des Südtirol Jazzfestival Alto Adige folgt nun eine Fortsetzung der musikalischen Kollaboration. Dabei treffen drei herausragende Musiker*innen des zeitgenössischen Jazz zusammen, um die Grenzen zwischen elektronischen und organischen Sounds infrage zu stellen. Das Ergebnis ist eine gleichermaßen transzendente wie fesselnde Reise.

  • Camilla Battaglia (voc, elec)
  • Simone Graziano (p, synth)
  • Julian Sartorius (dr)

Leipzig Newcomer: Myrsini Bekakou Quartet

Myrsini Bekakou © Thomas Simonnet
die naTo

Die Musik des Myrsini Bekakou Quartets gründet in den Gefühlen, Gedanken und Erfahrungen seiner Bandleaderin und verbindet traditionelle griechische Musik mit klassischen Jazztunes. Ihr Violinenspiel ist hörbar von ihrer klassischen Ausbildung geprägt, dabei aber zugleich fest in der Gegenwart verankert. Ob der Sound Bekakous traditionell oder modern ist, ist daher die falsche Frage: Er ist beides zugleich.

  • Myrsini Bekakou (vln)
  • Hakim Azmi (p)
  • Guillermo Valdivia Monsálvez (db)
  • Anton Mück (dr)

Andi Haberl’s SUN

Andi Haberl ©Enid Val
UT Connewitz

Doppelkonzert mit Lina Allemano’s OHRENSCHMAUS.
Um die richtigen Stimmungen geht es The-Notwist-Drummer Andi Haberl in seinem neuen Projekt SUN. Mal schwermütig, mal forsch und gelöst klingen die neun Songs seines Solodebüts »I Can See Our House From Here«, in dem er frühe Kindheitserinnerungen in universale Geschichten überführt. Soundästhetisch bewegt er sich dabei zwischen den Klangwelten Steve Reichs, pulsierenden Krautrock-Rhythmen und elegischen Filmsoundtracks.

  • Mascha Juno (metallophone, glsp)
  • Markus Rom (bjo)
  • Isabelle Klemt (synth, elec)
  • Andi Haberl (dr, elec)

Lina Allemano’s OHRENSCHMAUS

Lina Allemano's Ohrenschmaus ©Jamie Croft
UT Connewitz

Doppelkonzert mit Andy Haberl’s SUN.
Das in Berlin ansässige »Power-Trio« besticht in seiner Musik gleichermaßen durch Virtuosität und Originalität. Die Kompositionen stammen aus der Feder der Bandleaderin Lina Allemano, die dem Jazz gemeinsam mit ihren beiden Mitstreitern neue, spannende Impulse entlockt. Zusammen kreieren sie einen Sound auf der Höhe seiner Zeit, der hoch expressiv, mitunter humorvoll und melodisch zugleich ist.

  • Lina Allemano (tp, comp)
  • Dan Peter Sundland (eb)
  • Michael Griener (dr)

MAIKA

MAIKA ©Rebecca Ter Braak
WERK 2, Halle D

Doppelkonzert mit CEL.
In ihrem neuen Soloprojekt kreiert Maika Küster einen höchst zeitgemäßen Sound zwischen Synth Pop, Folk, Indie und Electronica. Mal hell und hoffnungsvoll, mal düster und schwermütig kommen die neun Songs ihres im April veröffentlichten Solodebüts »Holy Noon« daher, die von ihrer warmen, souligen Stimme getragen werden und entfernte Erinnerungen an Künstlerinnen wie Zola Jesus oder Cat Power erwecken.

  • Maika Küster (voc, synth)
  • Anthony Greminger (dr)
  • Jan Krause (git)
  • Yannik Tiemann (b)
  • Simin Below (keys, synth)

CEL (Felix Kubin & Hubert Zemler)

CEL ©Pedro Maia
WERK 2, Halle D

Doppelkonzert mit MAIKA.
Hinter CEL verbergen sich der Hamburger Dada-Enthusiast und Tausendsassa Felix Kubin sowie der in Warschau ansässige Perkussionist Hubert Zemler. Gemeinsam erkunden sie das Spannungsverhältnis zwischen der strengen Minimalistik des deutschen Kraut-Undergrounds der 1970er Jahre sowie dem frühen, von musikalischen Avantgarden geprägten NDW-Sound. Das Ergebnis ist so faszinierend wie tanzbar.

  • Felix Kubin (sounds, synth)
  • Hubert Zemler (dr)

A sound of my own

Marja Burchard in A sound of my own ©Felix Press
Passage Kinos

2016 übernahm Marja Burchard die Leitung des legendären Krautrock-Ensembles Embryo. Ihr Vater hatte die Band 1969 gegründet. Der Dokumentarfilm »A Sound Of My Own« porträtiert Marjas Umgang mit diesem Erbe: Statt einen Sound unhinterfragt zu übernehmen oder ganz damit zu brechen, baut sie auf dem bestehenden Embryo-Klanggerüst auf und entwickelt daraus Neues.

BMW Young Artist Jazz Award: Marina Schlagintweit Large Ensemble

Marina Schlagintweit Large Ensemble ©Leo Zwiebel
die naTo

Das neun-köpfige Marina Schlagintweit Large Ensemble denkt groß und über den Tellerrand hinaus. In seinem Sound verbindet es Neue Musik mit klassischen und jazzigen Elementen. Der Experimentierfreude von Komponistin und Pianistin Schlagintweit sind dabei keine Grenzen gesetzt: Mal laut, mal leise, mal akustisch, mal elektronisch werden ihre Werke präsentiert.

  • Paula Wünsch (b)
  • Max Stadtfeld (dr)
  • Antonia Hausmann (tb)
  • Teresa Allgaier (vln)
  • Nancy Meier (fl)
  • Jakob Lakner (bcl)
  • Matthias Lindermayr (tp)
  • Gregor Nicolai (elec)
  • Marina Schlagintweit (p, comp)

Sylvie Courvoisier

Sylvie Courvoisier ©Veronique Hoegger
Schauspiel Leipzig

Triplekonzert mit Sylvie Courvoisier & Evan Parker und Embryo.
Musikalisch stark geprägt von moderner Klassik und europäischer Kammermusik, verbindet die gebürtige Schweizerin Sylvie Courvoisier diesen Traditionsstrang seit ihrem Umzug nach Brooklyn Ende der 1990er Jahre mit den Downtown-Jazzsounds New York Citys. Ihr kaum überhörbares virtuoses Vermögen gipfelt dabei in schier atemberaubendem Feingefühl und musikalischer Vielseitigkeit.

  • Sylvie Courvoisier (p)

Sylvie Courvoisier & Evan Parker

Evan Parker ©Caroline Forbes
Schauspiel Leipzig

Triplekonzert mit Sylvie Courvoisier und Embryo.
Ein Aufeinandertreffen zweier Jazzgrößen: Evan Parker war einer der ersten Protagonisten des europäischen Free Jazz. Die Pianistin Sylvie Courvoisier betrat deutlich später – Mitte der 1990er Jahre – die große Jazzbühne. Seit 2014 treten beide in regelmäßigen Abständen in einen gemeinsamen musikalischen Dialog, der die Instrumente zur Nebensache werden lässt: Hier geht es um Stimmen und Emotionen.

  • Sylvie Courvoisier (p)
  • Evan Parker (sax)

Embryo

Embryo ©Daniel Wanders
Schauspiel Leipzig

Triplekonzert mit Sylvie Courvoisier, Sylvie Courvoisier & Evan Parker.
Embryo gelten als wesentliche Kraut-Pioniere der 1970er Jahre und sind zugleich so viel mehr: Jazzrock, Fusion und transkulturelle Musik kulminieren in einem breit gefächerten Soundgerüst. Angeleitet von Bandleaderin Marja Burchard, die das Projekt 2018 von ihrem Vater Christian übernahm, wird mithilfe akustischer und modulierter Sounds faszinierende Klangforschung betrieben.

  • Marja Burchard (vib, synth, snt, voc)
  • Maasl Maier (b, sax, perc)
  • Jakob Thun (dr)
  • Johannes Schleiermacher (sax, fl, synth)
  • Mascha Juno (vib, perc)
  • Jan Weissenfeldt (git)

Dust Bunny

Dust Bunny ©Erik Smits
die naTo

Dust Bunny kreieren eine außergewöhnliche Klangwelt, die sich an den Grenzen von Progressive Rock, Noise, Ambient und Free Jazz bewegt. Ihre Musik ist wild, dynamisch und experimentell, oft hypnotisch und intensiv zugleich. Ihr Sound mäandert dabei zwischen archaischen und futuristischen Elementen, die düster, aber niemals beängstigend daherkommen.

  • Marta Warelis (synth, org)
  • Nasim Lopez-Palcios Navarro (dr, elec)

DOK Leipzig

Leipzig
Film

Mit dem Ende der Jazztage steht zugleich das nächste unbedingt empfehlenswerte Kulturprogramm in der Stadt an: Denn ab dem 28. Oktober werden im Rahmen des DOK Leipzig an insgesamt sieben Tagen rund 250 Filme aus den Bereichen Dokumentar- und Animationsfilm gezeigt.

Der selbsterklärte Anspruch des Festivalteams ist es dabei, aktuelle politische Debatten abzubilden und ihre gesellschaftlichen Einbettungen und Schieflagen zu beleuchten. Stets auf der diskursiven Höhe der Zeit, werden zugleich kreative Ansätze und Tendenzen im zeitgenössischen Film sichtbar. Somit trägt das Festival implizit auch zu einem gesellschaftlichen Austausch über das Verhältnis von Kunst und sozialer Welt bei, und lädt das Publikum gleichsam ein, jenseits eigener Blickwinkel neue Perspektiven einzunehmen.

In insgesamt vier Kategorien werden auch in diesem Jahr begehrte Preise vergeben. Dazu gehören ein internationaler Wettbewerb in den Bereichen Dokumentar- sowie Animationsfilm, ein nationaler Wettbewerb Dokumentarfilm und ein Publikumspreis.

Jazzfest Berlin

Berlin
Konzert

1964 an den Start gegangen, ist es bis heute eines der renommiertesten Jazzfestivals des Landes. Wer nach den Jazztagen noch nicht genug gehört hat, dem oder der sei der Weg nach Berlin empfohlen

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