DYNAMITE SKA FESTIVAL
Das größte Indoor-Ska-Festival des Landes kehrt zurück mit einem fulminanten Line-Up • mit DOCTA RUDE, DUTCH SKA EXPRESS, AUTOCRATICS, ALPHEUS, UTOPIANS, u.v.m. • VVK 41,00 €
Das größte Indoor-Ska-Festival des Landes kehrt zurück mit einem fulminanten Line-Up • mit DOCTA RUDE, DUTCH SKA EXPRESS, AUTOCRATICS, ALPHEUS, UTOPIANS, u.v.m. • VVK 41,00 €
14 Produktionen, 33 Einzelveranstaltungen: Auch in diesem Jahr präsentiert sich die euro-scene als Leuchtturm der Leipziger Tanzszene. Unter anderem werden Gastspiele aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Südafrika und Uganda präsentiert • Einzeltickets ab 20/10 €, Festivalpass 170/90 €
14 Produktionen, 33 Einzelveranstaltungen: Auch in diesem Jahr präsentiert sich die euro-scene als Leuchtturm der Leipziger Tanzszene. Unter anderem werden Gastspiele aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Südafrika und Uganda präsentiert • Einzeltickets ab 20/10 €, Festivalpass 170/90 €
Im Rahmen der TELESKOPradius-Reihe treffen dieses Mal experimentelle elektronische Musik auf den Gewandhaus Chor und interaktive Visuals von Maxim M. Chubarov, flankiert durch Philipp Rumschs Mixtur aus Avant-Pop, zeitgenössischer Klassik und Spatial Audio • VVK 18 €

Violine, Stimme und Körper – alles eins bei Ronja Sophie Putz. Das erinnert an den medientheoretischen Urvater McLuhan, bei dem es so schön heißt: »All media are extensions of some human faculty«. Und genau dieser Satz ist bei Putz Programm.
Wer mit Jazz und einem leckeren Getränk in die neue Woche starten möchte, ist in der Südbrause genau richtig. Hier kann man jeden Montag Abend einen Mix an Jazzkompositionen in gemütlicher Atmosphäre genießen • Robbi Nakayama (p), Freddie Kleimann (kb), Anton Mück (dr) • Kulturbeitrag 3€

Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub Leipzig und HMT Leipzig • Session-Opener: Dominik Gershkovich (p) • Eintritt frei

Mit Soundtracking wird in der Musiksoziologie der gegenwärtige Trend bezeichnet, dass immer mehr Menschen Musik für ihr eigenes Leben funktionalisieren. Eigens kuratierte Playlists dienen dazu, die Alltagsaufgaben zu bewältigen: eine Tonspur fürs Joggen, Putzen und Lernen.

Dem medialen Geraune Glauben zu schenken, demzufolge fast alles mit AI ersetzt wird, ist ebenso naiv, wie ihm keine Aufmerksamkeit zu widmen. Technik ersetzt Menschen, aber gilt das auch umgekehrt? Sicher ist: Das Moses Yoofee Trio verkörpert eine dahingehende Möglichkeit!
Die walisische Musikerin und Komponistin Cerys Hafana verbindet auf ihrer dreireihigen Harfe traditionelle Folk-Melodien mit experimentellen Klangstrukturen und elektronischen Texturen • VVK 15/12 €, AK 20/16 €
Die Hausband spielt jeden Mittwoch Live-Jazz, wobei jede Woche neue Stücke und Spielweisen mit sich bringt • Werner Neumann (egit), Guillermo Valdivia (b), Lucas Rauch (dr) • Eintritt frei
Jeden Donnerstag findet die Jazzsession im Horns Erben statt • Opener: t.b.a. • Eintritt frei
Jiří Stivín und Joe Sachse bringen in ihrem Duo jahrzehntelange Erfahrung aus Jazz, Jazz-Rock, Fusion und freier improvisierter Musik zusammen. Flöte, Saxofon und E-Gitarre verschmelzen dabei zu virtuosen, stilistisch vielseitigen Dialogen • Jiří Stivín (fl, sax), Helmut „Joe“ Sachse (git) • VVK 25 €
PEKİ MOMÉS mischt türkischen Disco, Dancefloor-Jazz und City Pop zu einem erfrischenden Groove-Sound. Produziert von Dustin Braun und in Zusammenarbeit mit deutsche Avantgarde-Jazzmusikern entsteht ein klangliches Konglomerat aus mit knisternden Bandaufnahmen, warmen Ribbon-Sounds und prägnanten Drums •
Joy Bogat verbindet in ihrem Sound Soul, Alternative R’n’B und Indie zu einer atmosphärischen Mischung aus vielschichtigen Vocal-Arrangements, organischen Grooves und poetischem Spoken Word • VVK 19/16 €, VVK 22/19 €
An diesem Abend zeigt 3Sat den Film »Jazzfieber«. Der Film geht anhand zahlreicher Zeitzeugen-Gesprächen mit Musikern wie Paul Kuhn, Coco Schumann oder Rolf Kühn der Frage nach, inwiefern der Nationalsozialismus die Verbreitung von Jazzmusik in Deutschland ausgebremst hat. Der Film steht im Anschluss für einige Zeit in der ARD- und 3Sat-Mediathek zur Verfügung.
Alessio Cazzetta kombiniert Jazz, Blues, indische Klassik und Neoromantik zu facettenreichen Kompositionen über Liebe, Tod und Existenz. Im Anschluss folgt das Trio Krön/Müller/Rauch, das präzise Rhythmen mit weiten, schwebenden Passagen und eingängige Melodien mit improvisatorischen Strukturen vermengt • Alessio Cazzetta: Alessio Cazzetta (git, comp), Josef Zeimetz (b), Genius Wesley (dr); Fridolin Krön (egit), Florian Müller (db), Lucas Rauch (dr) • AK 15/10 €
Wer mit Jazz und einem leckeren Getränk in die neue Woche starten möchte, ist in der Südbrause genau richtig. Hier kann man jeden Montag Abend einen Mix an Jazzkompositionen in gemütlicher Atmosphäre genießen • Robbi Nakayama (p), Freddie Kleimann (kb), Anton Mück (dr) • Kulturbeitrag 3€

Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub Leipzig und HMT Leipzig • Session-Opener: Markus Lämmel (dr) • Eintritt frei
Die Hausband spielt jeden Mittwoch Live-Jazz, wobei jede Woche neue Stücke und Spielweisen mit sich bringt • Werner Neumann (egit), Guillermo Valdivia (b), Lucas Rauch (dr) • Eintritt frei
Jeden Donnerstag findet die Hammond-Session im Horns Erben statt • Session Opener: Lucas Rauch • Eintritt frei
Rufus D meldet sich mit «total impasse» zurück und präsentiert sechs Tracks, die experimentelle Klänge und treibende Grooves zu einem vibrierenden Schwebezustand verbinden. Das Klaviertrio Loom & Thread überrascht hingegen mit agilen, komplexen Strukturen, in denen spontane Wendungen und fein austarierte Interaktionen die Musik lebendig halten
Zum 10-jährigen Jubiläum von BELLS ECHO füllen Moritz Fasbender, Friederike Bernhardt, Stefkovic van Interesse, DJ Wurzel und Special Guests die »Westkreuz« Heilandskirche mit experimenteller Musik, Synths, labyrinthischen Klängen und Live-Visuals von Genpi • VVK 24,20 € (Supporter-Ticket: 35,20 €)
Während die Leipziger Formation KARLA Akustik Pop mit Chanson und Jazz verbindet, präsentiert der ebenfalls in der Messestadt ansässige Drummer und Komponist Pablo Tarantino im Zusammenspiel mit seinem Quartett komplexe Rhythmen zwischen Jazz und Folklore • KARLA: Nina Flieder (voc, git), Alexandra Schedel (voc, perc), Maximilian Müller (b, db), Emmanuel Walter (p), Hermann Spannenberger (dr); Pablo Tarantino Quartet: Pablo Tarantino (dr), Roman Polatzky (asax), Emmanuel Walter (p), Max Müller (b) • AK 15/10 €
Wer mit Jazz und einem leckeren Getränk in die neue Woche starten möchte, ist in der Südbrause genau richtig. Hier kann man jeden Montag Abend einen Mix an Jazzkompositionen in gemütlicher Atmosphäre genießen • Robbi Nakayama (p), Freddie Kleimann (kb), Anton Mück (dr) • Kulturbeitrag 3€

Konzert und Session in Kooperation von Jazzclub Leipzig und HMT Leipzig • Session-Opener: Shooting Butterflies – Anna Siroshtan (p), Martin Marschall (dr), Janek Roffler (b) • Eintritt frei
OLUMA aus Leipzig verbinden auf »Cooking Time« treibenden Afrobeat mit Funk, Jazz und brasilianischen Rhythmen zu einem dichten, energiegeladenen Bandsound. Das neunköpfige Ensemble begeistert pulsierenden Live-Performances, die den globalen Geist des modernen Afrobeat in Szene setzen • Gregor Nicolai (b, comp), André van der Heide (dr, comp), Roman Polatzky (asax, comp), Luke Strange (tr), Gregor Littke (tb), Henrik Baumgarten (bsax), Franka Bayertz (kb), Mauricio Vivas (git), Fernando Reis (perc) • VVK 15/10 €, AK 20/15 €
Die Hausband spielt jeden Mittwoch Live-Jazz, wobei jede Woche neue Stücke und Spielweisen mit sich bringt • Werner Neumann (egit), Guillermo Valdivia (b), Lucas Rauch (dr) • Eintritt frei
Jeden Donnerstag findet die Jazzsession im Horns Erben statt • Session Opener: Moritz Pachale • Eintritt frei
Das internationale Jazzkollektiv um den kürzlich von Paris nach Leipzig umgesiedelten Saxofonisten Thierry Lemaitre vereint komplexe Strukturen mit Groove und klassische Einflüsse mit zeitgenössischen Sounds. Im kommenden Frühjahr erscheint das von Hip-Hop, Jazz und Soul inspirierte Debütalbum »Songs Without Words«
Das brasilianische Trio Meretrio feiert sein 20-jähriges Bestehen mit einem neuen Album, das afro-brasilianische Rhythmen mit Jazz und kammermusikalischen Elementen verbindet • Emiliano Sampaio (git, tb, loops), Gustavo Boni (b), Luis André (dr, perc) • VVK 15/13 €, AK 19/15 €

»Schattengewächs« wäre ein Understatement, nimmt man den Namen der letzten EP des Duos beim Wort. Denn mehr und mehr wachsen die beiden Newcomerinnen ins Rampenlicht der Indietronica-Szene.

Wer Stimmen hört, wird für verrückt erklärt. Und umgekehrt: Wer verrückt wirkt, wird nicht gehört. Diejenigen, welche von der vermeintlichen Normalität, den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen und versteinerten Begriffen derselben, abrücken oder versuchen, diese nur ein Stück weit zu verrücken, finden nämlich häufig nur wenig Gehör.

Wer Stimmen hört, wird für verrückt erklärt. Und umgekehrt: Wer verrückt wirkt, wird nicht gehört. Diejenigen, welche von der vermeintlichen Normalität, den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen und versteinerten Begriffen derselben, abrücken oder versuchen, diese nur ein Stück weit zu verrücken, finden nämlich häufig nur wenig Gehör.