Jazzkalender Jazzkalender #257 November 2015

LET’S ABOUT JAZZKALENDER #257 November 2015
Während heutzutage die meisten Bilder in Rahmen eines schwedischen Möbelhauses hängen, wurden die 39. Leipziger Jazztage norwegisch gerahmt. Und wie! Der »Nosferatu« des Norske Blåseennembles mit Michael Wollny und Eric Schaefer eröffnete das Festival, Elektro-Jazz-Pionier Nils Petter Molvær beschloss 10 Tage »Cinematic Jazz«. Beide Konzerte zählten sicherlich zu den absoluten Jazztage-Highlights, nicht nur dieses Jahres. Und nein, wir wollen keineswegs die fulminaten Auftritte von Omer Klein und The Micronaut unterschlagen! Auch nicht die von Brad Mehldau, Schnellertollermeier, den Sons of Elam und … vielen, vielen Dank auch euch, shortfilmlivemusic, Echtzeit, LU:V, Wayne Karntz, Nahtanoi, Burnt Friedman & Daniel Dodd-Ellis, An On Bast & Maciej Fortuna, Renaud García-Fons, Klima Kalima, Sex Mob, Johanna Borchert, Trio Schmetterling und Evgeny Ring Quartet!
Vielen Dank auch euch, liebe Kollegen und Kolleginnen im Schauspiel, UT, Passage Kino, Telegraph, Horns, Conne Island, St. Georg, in der naTo, Moritzbastei, Schaubühne, Philippus- und Thomaskirche!
Danke auch Ihnen, liebe Förderer, Sponsoren und Unterstützer der Leipziger Jazztage, insbesondere im Kulturamt der Stadt Leipzig, in der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, in der BMW Niederlassung Leipzig und in der Köstritzer Schwarzbierbrauerei!
Ein großes Dankeschön auch an all euch, die ihr Karten abgerissen, Bands abgeholt, Technik und Instrumente geschleppt und eingestellt habt, und an dich, liebes Publikum – ihr alle habt unseren Musikern und Musikerinnen ein großartiges Festival bereitet! 
Man möchte es gar nicht wahr haben, aber die Jazztage sind vorbei. Und nun? Keine Atempause! Konzerte werden besucht: einzweimal wöchentlich präsentiert Jazzclub Live solch illustre Namen wie Aaron Goldberg und The Bad Plus, aber auch vielversprechende Bands aus Leipzig in Clubatmosphäre. Mit »Flashback« gibt es dabei eine ganz neue Reihe. Die Wartezeit auf die 40. Leipziger Jazztage wird also kurzweilig – aber den 29.9. bis 8.10.2016 kann man sich ruhig schon mal in den Kalender eintragen!

Wieder auf die Leiter steigend (irgendwer muss ja die Blätter anmalen)

Eure Jazzkalender-Redaktion

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