Emmeluth’s Amoeba #1

Fragil, telepathisch und explosiv: der »Jazz von heute« aus dem hohen Norden.
Fragil, telepathisch und explosiv: der »Jazz von heute« aus dem hohen Norden.
Fragil, telepathisch und explosiv: der »Jazz von heute« aus dem hohen Norden.
Afro-peruanische Klänge treffen auf rhythmische Dekonstruktion und komplexe Elektronik.
Doppelkonzert mit Witch ’n‘ Monk.
Hörgewohnheiten? Diese Jazz-Punk-Revolte stellt sie auf den Kopf!
Doppelkonzert mit Agua Dulce.
Doppelkonzert mit Jelena Kuljić „Fundamental Interactions“.
Ein gemeinsamer Resonanzraum zwischen Bühne und Publikum – SENZA PESO macht es möglich.
Doppelkonzert mit Luca Sisera SENZA PESO.
Post-jugoslawische Lyrik im Avantgarde- und Prog-Gewand. Mit internationaler All-Star-Besetzung.
Doppelkonzert mit GANNA feat. Laura Robles.
Differenz und Wiederholung: außerweltliche Klangexperimente aus Leipzig.
Doppelkonzert mit Arthur Kohlhaas‘ Feedback Loop.
Anspruchsvoller Pop-Sound der gefeierten Vokalistin: zwischen ukrainischen Folk-Elementen und futuristischer Elektronik. Mit Special Guest an der Cajón.
Das diesjährige Labor ist ein Selbstversuch: Erstmals werden wir im Kontext der Leipziger Jazztage einen Ort – die Galerie KUB – über mehrere Tage als Experimentierfeld nutzen und somit dem Innovativen, Risikobehafteten und Unfertigen Spielraum geben.
Das Labor besteht aus drei Veranstaltungen.
Der Soundtrack der Gegenwart – präsentiert vom preisgekrönten Senkrechtstarter!
Musikgeschichte und Gegenwart: Die Rückkehr des »Gentleman of Jazz«!
Das diesjährige Labor ist ein Selbstversuch: Erstmals werden wir im Kontext der Leipziger Jazztage einen Ort – die Galerie KUB – über mehrere Tage als Experimentierfeld nutzen und somit dem Innovativen, Risikobehafteten und Unfertigen Spielraum geben.
Das Labor besteht aus drei Veranstaltungen.
Das diesjährige Labor ist ein Selbstversuch: Erstmals werden wir im Kontext der Leipziger Jazztage einen Ort – die Galerie KUB – über mehrere Tage als Experimentierfeld nutzen und somit dem Innovativen, Risikobehafteten und Unfertigen Spielraum geben.
Das Labor besteht aus drei Veranstaltungen.
Kaputte Maschinen in der »strukturierten Strukturlosigkeit«: Der neue estnische Jazzsound des 21. Jahrhunderts! Konzert inkl. Podiumsdiskussion.
Novum und Nachhall: audio-visuelle Premiere in monumental steinerner Kulisse.
Von Lateinamerika über Katalonien zurück nach Leipzig: Ein Grenzgänger des Jazz.
Minimalismus als Kontrast zum Überfluss: drei Musiker auf der Suche nach einer neuen Klangsprache.
Tanz der Amöben – jazzmikroskopisch betrachtet.
Triplekonzert mit Aly Keïta und Bobo Stenson Trio.
Der internationale Star des Balafons begeistert mit virtuosen Klangkulissen.
Triplekonzert mit Potsa Lotsa XL und Bobo Stenson Trio.
Exklusiver Deutschland-Termin: Die Koryphäe des europäischen Piano-Jazz gastiert in Leipzig.
Triplekonzert mit Potsa Lotsa XL und Aly Keïta.
Wer Stimmen hört, wird für verrückt erklärt. Und umgekehrt: Wer verrückt, wird nicht gehört. Diejenigen, welche von der vermeintlichen Normalität, den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen und versteinerten Begriffen derselben, abrücken oder versuchen, diese nur ein Stück weit zu verrücken, finden nämlich häufig nur wenig Gehör.
Wer Stimmen hört, wird für verrückt erklärt. Und umgekehrt: Wer verrückt, wird nicht gehört. Diejenigen, welche von der vermeintlichen Normalität, den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen und versteinerten Begriffen derselben, abrücken oder versuchen, diese nur ein Stück weit zu verrücken, finden nämlich häufig nur wenig Gehör.