„Die Zugehörigkeit zu etwas Unfasslichem fasziniert mich schon wirklich sehr lang – wenn ich Musik spiele, aber vor allem auch, wenn ich das nicht tue. Mit meinem diplomkonzert möchte ich die Suche nach diesem ‚gemeinsamen Nenner‘ mit allen teilen, die sich dazu in die Philippuskirche einladen lassen.
Überglücklich bin ich, dass ich diesen großartigen Raum gefunden habe, der nicht nur wunderbar klingt. Was vielleicht noch wichtiger ist, sind meine einmaligen Kollegen: An diesem abend wird es eine Weltpremiere geben, weil jene sechs Musiker bisher noch keine Bühne gemeinsam betraten. Die Vorfreude und Dankbarkeit, dass sich meine lieben Freunde auf ein solches Wagnis einlassen, kann größer nicht sein. Meine musikalischen Einflüsse sind natürlich eklektisch, von Juljus Klengel über Haydn, Britten zu Miles, Wayne, Achim bis zum BVB, Reinhard Mey, Reinald Grebe und noch weiter. Schwerpunkte sind für dieses eine Konzert vielleicht bei Braxton, Cage oder Ayler zu finden.” (Robert Lucaciu)

the force sind:

Isabelle Klemt (vc), Sebastian Wehle (sax), Uli Kempendorff (sax), Florian Kästner (p), Philipp Scholz (dr), Robert Lucaciu (b, comp, conc)