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26.1.2013

Ausschreibung zum Leipziger Jazznachwuchspreis der Marion Ermer Stiftung 2013

Zum 17. Mal vergibt die Stadt Leipzig im Jahr 2013 den Leipziger Jazznachwuchspreis in Höhe von 6.500 Euro, der von der Marion Ermer Stiftung zur Verfügung gestellt wird.
Das Kulturamt informiert:
Um den Preis können sich Musikerinnen, Musiker und Ensembles bewerben, die auf dem Gebiet des Jazz tätig sind und eine besondere künstlerische Entwicklung erwarten lassen. Sie sollen zum Zeitpunkt der Ausschreibung nicht älter als 30 Jahre sein und ihren Wohnsitz im Direktionsbezirk Leipzig haben.
Der Preis soll ein vom Antragsteller konkret zu benennendes jazzmusikalisches Projekt unterstützen, auf das die Jury, die über die Bewerbung befindet, besonderen Wert legt. Der Preis kann nur an eine Person oder ein Ensemble vergeben werden. Er wird zu den 37. Leipziger Jazztagen 2013 im Rahmen
eines öffentlichen Konzertes des Preisträgers übergeben.
Folgende Bewerbungsunterlagen können ab dem 1. November 2012 in dreifacher Ausfertigung im Kulturamt der Stadt Leipzig, Neues Rathaus, Martin-Luther-Ring 4-6, 04109 Leipzig, eingereicht
werden:
1. Beschreibung eines konkreten jazzmusikalischen Projektes,
2. Jazzmusikalische Arbeitsprobe (Demoband/Demo-CD),
3. Angaben zum künstlerischen Werdegang,
4. Lebenslauf.
Annahmeschluss ist der 31. Januar 2013 (Poststempel).
Diese Ausschreibung wird auf  www.leipzig.de/de/buerger/kultur/musik/jazznachwuchs/ veröffentlicht.
Ansprechpartner: Kulturamt, Abteilung Kulturförderung, Matthias Graf, Tel. 0341 123-4293 oder E-Mail: matthias.graf@leipzig.de.
Bisherige Preisträger bzw. Stipendiaten waren der Saxofonist Michael Breitenbach, das Jazzduo Timm-Brockelt, das Großkopf-Schmidt-Duo, die Pianistin Ulla Viol, der Gitarrist Ronny Graupe, die Sängerin Winnie Brückner, der Schlagzeuger Jan Roth, der Saxofonist Marcus Paul Kesselbauer, der Bassist Sascha Paul Stratmann, der Pianist Oliver Schwerdt, das Trio LU:V mit Johannes Moritz, Timo Klöckner und Philipp Rohmer, der Gitarrist, Komponist und Arrangeur Moritz Sembritzki, das Duo Stiehler/Lucaciu, das Felix Franzke Trio, Schlagzeuger Diego Piñera sowie Pianist und Komponist Johannes Bigge.

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