FIRST DATE: Kalima/Kintopf/Requena Fuentes
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Doppelkonzert mit Animali Notturni – Drei Individualist*innen mit der Leidenschaft Genregrenzen zu sprengen. Drei Musiker*innen, die sich nicht so leicht in eine Schublade stecken lassen. Genau die richtige Kombination, um eben diese drei gemeinsam auf die Bühne zu schicken. Ohren auf für das First Date dieser drei Originale!
Kalle Kalima als musikalischer Abenteurer, die virtuose Angela Requena Fuentes mit großem Talent zur Wandelbarkeit und Roger Kintopf, dessen punchiger Sound und rhythmische Raffinesse dieses First Date Trio komplettieren, und sowohl außergewöhnlich als auch einmalig machen.
Die Leipziger Jazztage veranstalten im dritten Jahrgang in Folge die “First Dates”, um musikalische Neubegegnungen im Programm zu etablieren: Künstler*innen, die zuvor noch niemals zusammen musizierten, werden eingeladen, ihre erste Zusammenarbeit auf einer unserer Festivalbühnen in Resonanz mit dem Publikum zu zelebrieren. Mit wenigen oder sogar gar keinen vorherigen Proben werden diese Konzerte getragen von der Spannung eines ersten Kennenlernens, von freudigen Erwartungen oder vorsichtiger Skepsis, die sich bestenfalls nach und nach in Vertrautheit transformiert. Wie immer im Leben ist das erste Kennenlernen auch bei diesem Format mit dem Risiko der Erkenntnis verbunden, dass man sich wohlmöglich auch einfach nicht viel zu sagen hat – und vielleicht liegt gerade in diesem Nicht-Wissen der Reiz dieses Formats.
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3 individualists with a passion for breaking down genre boundaries. 3 musicians who can’t easily be pigeonholed. Just the right combination to send these three on stage together. Open your ears for the first date of these three originals!
Kalle Kalima as a musical adventurer, the virtuoso Angela Requena Fuentes with a great talent for changeability and Roger Kintopf, whose punchy sound and rhythmic finesse complete this First Date Trio and make it both extraordinary and unique.
For the third year in a row, the Leipziger Jazztage are organising the „First Dates“ to establish new musical encounters in the programme: Artists who have never played together before are invited to celebrate their first collaboration on one of our festival stages in resonance with the audience. With few or even no previous rehearsals, these concerts are carried by the tension of a first acquaintance, by joyful expectations or cautious scepticism, which at best gradually transforms into familiarity. As always in life, getting to know each other for the first time is also associated with the risk of realising that one may simply not have much to say to each other – and perhaps it is precisely in this not-knowing that the charm of this format lies.