39. Leipziger Jazztage: Evgeny Ring Quartet / NIls Petter Molvær / Omer Klein Trio
Saxophonist Evgeny Ring gewinnt dieses Jahr endlich den Leipziger Jazznachwuchspreis. Nach der Übergabe durch den Kulturbürgermeister der Stadt Leipzig spielt Ring mit seinem Quartett das Preisträgerkonzert.
Evgeny Ring (as), Sascha Stiehler (p), Philipp Rohmer (b) und Gaga Ehlert (dr)
Nils Petter Molvær, der norwegische Pionier der Fusion von Jazz und elektronischer Musik, kommt mit seiner neuen Band und dem Visualisierungskünstler Tord Knudsen ins Schauspielhaus. Komplexe elektronische Klangwelten, treffen auf Molværs eher folkloristische Improvisationen und der Klang der Slide-Gitarre von Geir Sundstol.
Zwischen urbanen Sounds und skandinavischen Klang- und Lichtlandschaften mit Nils Petter Molvær(tp), Geir Sundstol (pedal steel), Jo Berger Myhre (b), Erland Dahlen (dr) und Tord Knudsen (visuals)
Dritter Act des Abends ist das Trio um den israelischen Pianisten Omer Klein. Charmant und gewitzt, virtuos und präzise, beschwingt und tänzerisch: diese Musik ist von israelischem Schlager und jüdischer Musik aus Nordafrika genauso geprägt wie von europäischer Klassik und Rhythmen der Gegenwart.
Omer Klein (p), Haggai Cohen-Milo (kb) und Amir Bresler (dr)